Bibelmuseum Frankfurt am Main

Am Donnerstag, dem 19.10.23, besuchten die Religionskurse von Frau Trapp (Klassen 7d + 7e), Frau Wolf (6a + d) und Fr. Blaschko (6a-e) das Bibelmuseum in Frankfurt am Main.

Das Bibelmuseum wurde 2003 von der Frankfurter Bibelgesellschaft e.V. eröffnet. Seit 2021 ist Pfarrer Veit Dinkelaker der Museumsdirektor des Bibelmuseums in Frankfurt.

Das Bibelhaus ist in 3 verschiedene Bereiche aufgeteilt:

  • das Alte Testament
  • das Neue Testament
  • der Bibeldruck

lm Bereich des Alten Testamentes gab es ein Zelt der Nomaden[1], die in den Wüsten Israels umherzogen. Außerdem gab es einen alten Mühlstein, den man sogar benutzen durfte. Ebenfalls gab es eine Thora (Bild 2). Die Thora ist die Heilige Schriftrolle der Juden, die alle Regeln des Judentums beinhaltet.

Im Bereich des Neuen Testaments kann man eine Bibelszene nachstellen (Matthäus 8:23-26).

Dazu gab es hier ein Holzschiff und verschiedene Rasseln, mit denen man Wassergeräusche nachstellen konnte. Es wurden auch historische Werkzeuge und Gegenstände ausgestellt.

lm Bereich des Bibeldruckes konnte man sich mit einem manuellen Druckgerät aus dem Jahre 1450 n.Chr. eine eigene Bibelseite drucken. Zudem konnte man in einer großen Nachbildung der Bibel (Bild 3, ca. 30.000€) mit Handschuhen blättern.

Der Sturm auf dem See

„Er stieg in das Boot, und seine Jünger folgten ihm.

Plötzlich brach auf dem See ein gewaltiger Sturm los, sodass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief.
Da traten die Jünger zu ihm und Weckten ihn; sie riefen: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr K/eing/äubigen ? Dann stand er auf und drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille ein.

Die Leute aber staunten und sagten: Was ist dasfür ein Mensch, dass ihm sogar die Winde und der See gehorchen?”

Filip Radanovic Klasse 7D

[1] Nomaden sind Menschen, die mit ihren Familien und Tieren von Ort zu Ort ziehen, um Wasserquellen zu finden. Sie leben nicht in festen Häusern, sondern in Zelten oder anderen mobilen Unterkünften. Nomaden gibt es in vielen Teilen der Welt, vor allem in Gegenden, in denen es sehr heiß oder sehr kalt ist.

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[1] Nomaden sind Menschen, die mit ihren Familien und Tieren von Ort zu Ort ziehen, um Wasserquellen zu finden. Sie leben nicht in festen Häusern, sondern in Zelten oder anderen mobilen Unterkünften. Nomaden gibt es in vielen Teilen der Welt, vor allem in Gegenden, in denen es sehr heiß oder sehr kalt ist.

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