Von September bis November waren 6 ecuadorianische Schülerinnen und Schüler der Deutschen Schule Stiehle in Cuenca/Ecuador zu Gast am Gymansium Taunusstein und bei Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 und deren Familien.
Am 17.12.2014 sind nun diese 6 Schülerinnen und Schüler unserer Schule zu ihrem sechswöchigen  Gegenbesuch nach Ecuador aufgebrochen.
Damit auch die Schulgemeinde an ihren Erfahrungen teilhaben kann – und sich einige Spanischschüler auf den nächsten Austausch (ab September 2015) freuen können- , möchte ich hier für alle Interessierten den Link veröffentlichen: http://ecuadorxchange.blog.de  und eine Kostprobe aus ihrem Blog vorstellen.

Andrea Fritsche

Hola amigos

mein Name ist Fiona und zurzeit bin ich mit fünf anderen Schülern in Ecuador. Falls nun die Frage „Warum denn das?!“ aufkommen sollte, kein Problem, die Antwort ist nicht schwer zu finden:
Bereits letztes Jahr im Winter wurde an unserer Schule, dem Gymnasium Taunusstein, ein Schüleraustausch nach Ecuador angekündigt, bei dem jeder, der als dritte Fremdsprache Spanisch gewählt hatte, teilnehmen konnte. Wir waren alle sechs natürlich sofort begeistert und meldeten uns an. Ein paar Monate später erhielten wir eine Liste mit den Namen der Austauschschüler…

Halbzeit und meine Erfahrungen

von EcuadorXchange @ 2015-01-12 – 02:42:31

Hallo, ich bin es mal wieder. Es tut mir Leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe, aber letzte Woche haben hier Schule und Spanischkurs angefangen und deshalb ist die Woche mit Terminen verbucht. In diesem Eintrag wollte ich mal von meinen Halbzeiterfahrungen hier in Cuenca berichten, da jetzt schon 3 Wochen des Austauschs von den insgesamt 6 Wochen rum sind.

1.) Es gibt sehr viel Reis mit Fleisch und Suppen, aber es schmeckt fast immer.
2.) Auf Pläne sollte man sich nie verlassen, denn oft werden sie dann doch nicht durchgeführt.
3.) Andererseits sollte man auch immer bereit sein für alles, denn manchmal soll man sich in 5 Minuten fertig machen zum losfahren, und man weiß nicht mal wohin.
4.) Man begrüßt sich immer mit einem Kuss auf die Backe.
5.) Es gibt viele Parties und spontane Treffen.