Jugendmedienschutzberater des Gymnasiums Taunusstein berichtet über seine Arbeit und vielfältige Probleme

BLEIDENSTADT – (rik). „Oft sagen Eltern, sie hätten gedacht, dass ihr Kind beim Übergang auf das Gymnasium ein Smartphone, ein Tablet oder einen eigenen Computer im Zimmer bräuchte“, erläuterte Phillip Völger. Dabei sei das zumindest von schulischer Seite aus in diesem Alter nicht zwingend erforderlich. Aus diesem Grund hatte der Jugendmedienschutzberater am Gymnasium Taunusstein diesmal bereits die Eltern der kommenden Fünftklässler zu einem Informationsabend zum Thema Jugendmedienschutz eingeladen… weiter

Quelle: Wiesbadener Kurier

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