Heute ging’s endlich ab auf die Piste – der Startschuss für unser Skiabenteuer! Nach einem ausgiebigen Frühstück um 7:30 Uhr sammelten wir uns frisch gestärkt und dick eingepackt vor dem Hotel.
Mit Skischuhen marschierten wir zum Skidepot, um von da aus weiter mit dem Skibus auf den Wennsergletscher zu fahren – unser persönlicher „Abenteuerspielplatz“ für die ersten Skiversuche.
Nach ein paar motivierenden Aufwärmübungen in den Skigruppen, bei denen wir alle zwischen Balance und kreativer Beinhaltung pendelten, ging es endlich los!
Die einen tasteten sich vorsichtig an die neue Herausforderung heran – ganz nach dem Motto „erst mal die Lage checken“. Andere hingegen konnten gar nicht schnell genug Gas geben und jagten schon bald mit breitem Grinsen den Hang hinter ihrem Skilehrer hinunter. Die Mittagspause? Für manche eine willkommene Verschnaufpause, für andere eine viel zu lange Unterbrechung vom neu entdeckten Skispaß. Fazit: Ein perfekter Start in unsere Tage auf der Piste!
Nun wird der Abend wieder mit einem tollen Buffet und einem anschließenden Vortrag des Nationalpark-Rangers abgerundet.
Ein kleiner Erfahrungsbericht von Levy (7d)
„Am Anfang des Tages fiel uns (mir) das Heraustragen der Skisachen ziemlich schwer, allerdings lag das am meisten daran, dass wir hier natürlich viele sind, die alle Spaß haben möchten. Die Busfahrt war sehr entspannt, es dauerte nicht lange und wir waren schnell am Wennsergletscher (dem Ort, wo die Anfänger erstmal das Fahren lernen sollten), jedenfalls die, welche es zum ersten Mal auf Skiern standen. Erstmal mussten wir uns an die Skier gewöhnen, um ein Gefühl auf dem Schnee zu bekommen. Mir erging es so, dass ich am Anfang natürlich noch kleine Probleme hatte. Außerdem war es wichtig auf die Anweisungen der Skilehrer zu hören, weil sie einem rieten, welche Pisten man eher mit seinem Können runterfahren sollte, das war natürlich wichtig, damit sich niemand überschätzte. Im Gesamten kann ich über meinen ersten Skitag sagen, dass das Skifahren sehr anstrengend war. Ich war am Ende ziemlich aus der Puste. Es gibt natürlich auch viele Regeln einzuhalten, aber das ist natürlich selbsterklärend, wenn man sich nicht verletzen möchte.“
Die Rückfahrt und Skiablage waren tatsächlich einfach
Ich freue mich auf die nächsten Tage. Levy